Angebot
Verhaltenstherapie im Einzelsetting für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zu dem Alter von 21 Jahren.
Meine Schwerpunkte sind:
- Angst, Panik, Phobien
- Depression, anhaltende Traurigkeit
- Zwänge (Gedanken oder Handlungen)
- Schlafstörungen
- Essstörungen
- Belastungssituationen z.B. durch Scheidung, Verlust eines Elternteils, Traumatisierung
- Psychosomatische Störungen wie z.B. Bauch- oder Kopfschmerzen
- Selbstwertproblematiken
Kosten
Gesetzlich Versicherte
Psychotherapeutische Behandlungen gehören zu den Grundleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie werden nach Antragstellung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die so genannten probatorischen Sitzungen (max. 5 Probesitzungen) können direkt über die Chipkarte der Krankenkasse abgerechnet werden.
Privat Versicherte
Ist eine psychotherapeutische Behandlung Bestandteil des Leistungskataloges Ihrer privaten Versicherung übernimmt diese die Kosten für ihre Behandlung. Bitte setzen Sie sich dazu mit Ihrer Versicherung in Verbindung. Die Kosten der Therapie richten sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Selbstzahler
Die Kosten der Psychotherapie können ebenfalls selbst übernommen werden. Die Behandlungskosten richten sich auch hier nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Ablauf
Zunächst wird ein Termin zum Erstgespräch vereinbart. Eine therapeutische Sitzung dauert 50 Minuten und findet in der Regel einmal in der Woche statt. Bei Kindern unter 12 Jahren findet das Erstgespräch, ohne das Kind, mit den Eltern statt. Jugendliche und junge Erwachsene können selbst entscheiden ob sie mit oder ohne Eltern zum Gespräch kommen möchten.
Nach dem ersten Kennenlernen finden weitere vier "Probesitzungen" statt. Hierbei geht es darum zu schauen, welche Problematik besteht und welche Ziele und mögliche Lösungswege sich bieten könnten um gemeinsam einen Therapieplan zu erstellen.
Ein weiterer wichtiger Punkt in den ersten fünf Sitzungen ist das gegenseitige Kennenlernen. Da im therapeutischen Prozess oft sehr persönliche Themen besprochen werden sind Vertrauen und eine gute Beziehung zwischen Patient und Therapeut sehr wichtige Faktoren.
Nach diesen fünf Sitzungen können dann also beide Seiten entscheiden, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können und ob eine ambulante Psychotherapie der richtige Weg zur Zielerreichung ist. Anschließend wird dann ein Antrag für weitere Stunden bei der Krankenkasse gestellt, so dass die Therapie beginnen kann.